DIE LINKE. Koblenz überreicht erneut Geld- und Sachspende an das Koblenzer MAMPF
Wir sitzen in gemütlicher Runde zusammen: Jürgen Michel, seit über zehn Jahren als Sozialarbeiter aktiv, erzählt, wie das „Mampf“ die Coronazeit überstanden habe. Erfreut lassen wir von DIE LINKE. Koblenz, uns von der Hilfsbereitschaft der Koblenzer*innen berichten, die dem „Mampf“ mit zahlreichen Sachspenden beisprangen.
Wir tauschen Ideen aus und nehmen Vorschläge entgegen, wie wir als LINKE das „Mampf“ weiter unterstützen können. So wird DIE LINKE.Koblenz in Zukunft eine Begleitung für den Besuch bei Ämtern anbieten (Kontakt über das „Mampf“).
Auch auf Stadtratsebene versucht DIE LINKE. Koblenz, sich für Projekte wie das „Mampf“ einzusetzen. Da wir wissen, wie schwierig es ist, angesichts der knappen Mittel von Stadt und Land Gelder für solche Maßnahmen zu generieren, waren wir besonders froh, dem „Mampf“ einen Spendenscheck in Höhe von 300 Euro überreichen zu können sowie etliche Sachspenden, die - wie vorher abgesprochen - größtenteils aus Decken und Rücksäcken bestanden. In diesem Zusammenhang möchten wir uns nochmal bei all denjenigen bedanken, die - v.a. im Rahmen unserer „Aktion gegen soziale Kälte“ - in Form von Sach-, Kleider- und Geldspenden ihre Solidarität mit Menschen zeigten, die diese benötigen – aus welchem Grund auch immer.
Wir von DIE LINKE. Koblenz stellen uns auf die Seite von erwerbslosen, obachlosen oder in anderen prekären Verhältnissen lebenden Menschen und werden unser Ziel, eine gerechtere Gesellschaft zu etablieren, bei der schlussendlich niemand mehr auf Spenden angewiesen ist, nicht aus den Augen verlieren.